Die Unsicherheit über die Zukunft sozialer Dienstleistungen in NRW ist so groß wie nie. Die Rahmenbedingungen waren schon in der Vergangenheit selten auskömmlich, nun sind sie endgültig untragbar. Mangelverwaltung, Fachkräftemangel, Finanzierungslücken, Versorgungslücken und zu viel Bürokratie sind Alltag in den sozialen Einrichtungen in NRW. Wir sehen schwarz, wenn sich nicht endlich etwas ändert!
Wir fordern daher eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege NRW, Arbeitsbedingungen, die es uns ermöglichen, mit guten Kräften unsere Angebote zu sichern, einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW und auskömmliche Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land.
Vom 10.-14. Juni ruft die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen zur "Black Week" auf! Der Sommerberg hat seine Mitarbeitenden aufgerufen sich ebenfalls zu beteiligen.
Wir freuen uns über die breite Resonanz und die Kreativität der Sommerberger*innen. Alle Aktionen zeigen wir auf unserem Instagram-Kanal der_sommerberg_awo
Wir wollen so gemeinsam mit allen Trägern und Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege auf die Missstände hinweisen und Druck auf Entscheidungsträger ausüben, damit die Bedingungen unserer Arbeit endlich nachhaltig verbessert werden.
Alle Infos zu NRW bleib sozial und zur Aktionswoche Black Week gibt es hier.