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Neue Wege in der ambulanten Arbeit

Mit Unterstützung der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW startet Der Sommerberg AWO Betriebsgesellschaft mbH mit der Entwicklung und Erprobung eines hybriden Arbeitsansatzes (analog und digital) für den ambulanten Bereich der Hilfen zur Erziehung. 

 Beworben hatte sich der Sommerberg mit der Idee eines hybriden Arbeitsansatzes am Sonderprogramm für Dienste und Einrichtungen der freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen: „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“. Hocherfreut über die Zusage zu einer Förderung hat sich der Sommerberg an die erste Ausarbeitung zum Thema gemacht.

Ziel ist es, gemeinsam mit den Mitarbeitenden aber auch den betreuten Familien und dem Jugendamt Köln Konzepte zu entwickeln, wie Hilfen zur Erziehung neu und zeitgemäßer aufgestellt werden können. So soll sichergestellt werden, dass der Kontakt auch in Zeiten von möglichen Kontaktverboten aufrechterhalten wird. Gleichzeitig will der Sommerberg seine regulären Angebote um digitale Möglichkeiten erweitern und so langfristig allen Menschen eine digitale Teilhabe ermöglichen.

In einem ersten Schritt erarbeiten die Mitarbeitenden in mehreren Workshops die Möglichkeiten und Grenzen die eine solche Erweiterung bieten kann. Begleitet und Evaluiert wird das Projekt durch das   RALV-Privatinstitut e.V., Schwerte.